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Bildwörter mit Dehnungs-h

Sehr hilfreich:

Meist kein Dehnungs-h bei SpSch, T oder Qu am Wortanfang!

Sp              Sch                                     T                              Qu

die Spüle  die Schule, die Schere    das Tor, die Tür     die Qual

sparen       die Schale, der Schal       die Tafel, das Tal   quer, quaken

 

Weitere Bildwörter mit einem Dehnungs-h findest du 

im Buch "Singend durch das Rechtschreibland"

und auf der dazugehörigen DVD (Myrtel Verlag)

und in den Büchern

"Bildwörter helfen mir beim Rechtschreiben" 

(Persen Verlag)

der Zahn

der Hahn

die Bahn

der Kahn

Aber:

der Schwan

Aber: Der Urwald, die Urkunde und meine Uroma sind uralt!

Dieses Ohren-"h" vergisst du sicher nicht mehr ...! Oder ...?

 

Wow, super Bildwörter mit Dehnung-h ...!

 

 

 

     Auf diesem "h" wächst eine Ähre

     und es denkt sich: "Welche Ehre!"

 

 

Das Mäuslein kann doch hier nicht ahnen,

dass das "h" zeigt auf die Ahnen.

 

 

 

        Das Mäuslein fährt gern mit der Bahn

        und auf dem Wasser mit dem Kahn.

 

Das "h" befiehlt hier: "Mäuslein, sitz!"

Das Mäuslein folgt dann wie der Blitz!

 

 

 

 

          Auf dieser Bühne zieht das "h"

          den Vorhang auf und ruft: "Hurra!"

 

 

 

Das Bohnen-"h" im Garten steht,

auch wenn ein starker Wind da weht!

 

 

 

       Das "h", das fühlt sich sehr geehrt, 

       denn unser Mäuslein es verehrt.

 

 

 

       An diesem "h" als Fahnenstange

       hängt die Fahne jetzt schon lange!

 

 

Das "h" gibt seinen Fehler zu,

wie es sich fühlt, das weißt auch du!

 

 

         Das "h" föhnt sich den ganzen 

         Tag,

          weil es das einfach gerne mag.

 

Das Frühlings-"h" erfreut uns sehr,

nun blühen Blumen mehr und mehr.

 

 

 

   Schau, diese Schnecke hat zwei Fühler

   und mein Bruder hat zwei Füller.

 

 

 

   Als Höhlenmensch steht hier ein "h",

   was denkt sich wohl das Mäuslein da?

 

 

 

            Das "h"-Huhn schenkt dir gern ein Ei

            und manchmal kriegst du sogar zwei!

 

 

 

Wo ist denn unser Gockel-Hahn?

hrt er vielleicht mit diesem Kahn?

 

 

 

  Wer schleicht denn auf den Zehen da

  zu diesem Rotkehlchen als "h"?

 

 

 

       Das Kohlen-"h" erzeugt viel Rauch

       und schadet deiner Umwelt auch!

 

 

 

Mit "h" schreibst du die Lehrerin

genauso wie Verehrerin.

 

 

 

    Das Mäuslein ruft: "Mein lieber Sohn,

     jetzt kriegst du den verdienten Lohn!"

 

 

 

    Ja, "Mahlzeit" ruft man weit und breit,

    denn Mahlzeit ist die schönste Zeit!

 

 

 

  Ein jeder kennt das Mühlen-"h",

  es mahlt und mahlt und steht nur da.

 

Ja, Nahrung brauchen alle Leute,

gestern, morgen und auch heute.

 

 

 

Im Rahmen siehst du eine Frau,

sie hält ihn selber, das ist schlau!

 

 

 

              Durch dieses "h"-Rohr Wasser fließt,

              womit die Mutter Blumen gießt.

 

 

 

    "Ich bin berühmt!", denkt sich das "h",

    der Lorbeerkranz ist auch schon da.

 

 

 

 

Uiii super, Sahne gibt es heute,

ja, da freuen sich die Leute!

 

 

 

Ja, so ein "h" aus festem Stahl

trägt diese Decke hier im Saal.

 

 

 

                Das "h" genießt den Sonnenstrahl,

                das Mäuslein einen Wasserstrahl.

 

 

 

        Ein schöner Stuhl ist dieses "h"

        und Kevin lacht: "Nun sitz ich da!"

 

Das "h" hat Vorfahrt und es lacht,

nun wird die Reise gleich gemacht.

 

 

 

              Als Währung haben wir den Euro,

              manche nennen ihn auch "Teuro".

 

 

In dieser Wohnung wohnt das "h",

das Mäuslein ruft: "Auch ich bin da!"

 

 

Das "h" belohnt die kleine Maus,

doch lebt es nicht in Saus und Braus!

 

Du siehst, das kleine Mäuslein strahlt, 

es wird vom "h" sehr gut bezahlt.

 

 

Das "h" hält es fast nicht mehr aus,

der Flugzeuglärm dröhnt in ihr Haus.

 

 

 

         Geschichten wird das "h" erzählen

         und das Mäuslein darf auswählen.

 

 

 

Das kleine Mäuslein hat `ne Ahnung,

sicher kommt jetzt die Ermahnung.

 

 

 

       Das "h" führt dieses kleine Kind

       und beide jetzt sehr glücklich sind!

 

 

 

Ich möchte nebenbei erwähnen,

was zu tun ist, wenn wir gähnen!"

 

 

 

          Das Mühlen-"h" Getreide mahlt,

          der Maler mit dem Pinsel malt.

 

 

 

      Der Junge lehnt sich an das "h",

      das Mäuslein liegt am Teppich da.

 

 

 

              Wir wollen es uns angewöhnen,

              nach dem Streit uns zu versöhnen.

 

 

 

         Wenn alle Klassensprecher wählen,

         müssen wir die Stimmen zählen?

 

 

 

         Das "h" rührt langsam um die Speisen,

         die in seinen Magen reisen.

 

Dem Mäuslein ist hier alles klar,

das "h", das wehrt sich offenbar.

 

 

 

    Wenn dieses "h" im Säcklein wühlt,

    es sicher etwas Schönes fühlt.

 

 

 

 Das "h" zähmt da so manches Tier,

 das kleine Mäuslein freut sich hier.

 

 

 

          Wie angenehm und welche Wonne,

          wenn am Morgen strahlt die Sonne. 

 

 

Ein Spiegel hängt in jedem Haus.

"Das sieht dir ähnlich!", sagt die Maus.

 

 

          

     Wer ehrlich durch das Leben geht,       auch meine Sprache gut versteht!

 

 

 

               Wer immer nur sich selber rühmt,

                der wird im Leben nie berühmt.

 

"Oh, wie gefährlich!", ruft das "h",

"was macht denn dieses Auto da?"

 

 

 Obwohl gelähmt, fährt er hier fort

 und treibt als "h" auch wieder 
 Sport.

 

 

 

 

                 O weh, der kahle "h"-Baum krankt

                 und ohne Nadeln auch schon schwankt.

 

 

 

Das "h" kriegt eine Gänsehaut,

denn sehr verkühlt es hier ausschaut.

 

 

 

         Das "h" schätzt hier: "So ungefähr,

         vielleicht sind es ein bisschen mehr?"

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© Franz Plötz