Erster Schultag
Mama: Na, wie war denn der erste Tag in der Schule?
Maxl: Eigentlich recht schön. Ich glaube aber, wir sind nicht ganz fertig geworden.
Die anderen sagen, wir müssen morgen nochmal hin!
Mama: Und, hat dir der erste Schultag gefallen?
Maxl: Nun ja, das Programm war eigentlich nicht schlecht, aber diese Ansagerin...!
Maxl: Herr Lehrer, ich kenne ein Namenwort, das gleich drei Begleiter hat!
Lehrer: Ach komm, das gibt es doch gar nicht!
Maxl: Doch, Herr Lehrer! Das die der Deife hoit (Dass dich der Teufel holt!).
Vorsicht bei der Verwendung von Fremdwörtern
Lehrer: Na Maxl, ist deine Mutter mit eueren Hühnern zufrieden?
Maxl: Ja, mit ihrer Brutalität ist sie sogar sehr zufrieden, aber bei der Legalität hapert es noch.
Arme Lehrer
Eine Klasse ist "die zum Sprung geduckte Kollektivbestie". (Egon Schwarz in "Keine Zeit für Eidendorff")
Früher war alles besser?
Grabstein: Hier liegt der Lehrer Johann Krug, der Kinder, Weib und Orgel schlug.
Hier (Deutsche Schule Temuco/Chile)
dürfen die Schüler - bei entsprechenden Leistungen - vom Kindergarten bis zum Abitur (Prueba Aptitud) immer am selben Ort in die Schule gehen. Dadurch entsteht eine feste Bindung innerhalb der ganzen Schulgemeinschaft, besonders auch zwischen SchülerInnen und LehrerInnen. Foto: 2012)
Was ist Liebe?
Grammatikalisch gesehen ist Liebe ein Hauptwort (Namenwort).
Für treue Frauen ist es ein Bindewort, für untreue ein Zeitwort (Liebe auf Zeit).
Für junge Männer ist es ein Verhältniswort - für manche wird es auch zum Zahlwort (Alimente).
Für Frauen wird es oft zum Umstandswort. Und für wen ist es wohl noch ein Fremdwort?
Der Unterschied zwischen Verliebtsein und Liebe ist wie zwischen Wettervorhersage und Wetter.
Die Liebe hat ihre eigene Sprache. In der Ehe kehrt sie wieder zur Landessprache zurück.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug.
Proglematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. Franz Kafka
Was ist Flirten? Die Kunst, einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Arme zu fallen.
Der Kuss (lat. clebium schmatzicum)
ist ein Lippenblütler und gehört zu den Schlingpflanzen. Er scheint gegen Beleuchtung sehr empfindlich zu sein und gedeiht am besten in dunklen Ecken. Ansonsten ist er sehr anspruchslos und nimmt mit dem kleinsten Platz vorlieb.
Verschiedene Arten von Küssen:
runder Kuss = Zirkus, flacher Kuss = Diskus, stürmischer Kuss = Luftikus, Lustiger Kuss = Pfiffikus
heiliger Kuss = Hl. Franziskus, leicht ausgezogener Kuss = Lokus, halb ausgezogener Kuss = Medikus
und der ganz ausgezogene Kuss? Der Fiskus - er nimmt dir das letzte Hemd.
Lehrer: Also Kinder, Frauenberufe kann man von Männerberufen ganz leicht unterscheiden.
Man hängt einfach die Nachsilbe "-in" dran. Beispiel: der Sänger - die Sängerin.
Wer von euch weiß ein ähnliches Beispiel?
Maxl: Lebensgefahr - die Lebensgefährtin
Heulend steht Sabine vor ihrem Lehrer und beklagt sich:
"Ich finde auch nicht alles gut, was Sie machen. Aber renne ich deswegen immer gleich zu Ihren Eltern und petze?"
Lehrer: Maxl, kannst du Französich?
Maxl: Yes!
Lehrer: Das ist aber Englisch!
Maxl: Was, Englisch kann ich auch?
Lehrer: Sei ehrlich, diese Rechenhausaufgabe hast du nicht ganz allein gemacht!
Maxl: Nein, die hat mein Papa gemacht.
Lehrer: Hat der alles allein gemacht?
Maxl: Nein, Mama hat ihm dabei geholfen.
Herr Müller: Stell dir vor, mein Hund bringt mir jeden Morgen die Zeitung.
Herr Meier: Das ist doch super!
Herr Müller: Schon, ich habe aber gar keine Zeitung bestellt.
Ein Pfarrer kommt neu in einen Ort und sagt zu einem kleinen Jungen: "Wenn du mir den Weg zum Bahnhof zeigst, zeige ich dir den Weg zum Himmel." Der Junge nachdenklich: "Wie will mir der den Weg zum Himmel zeigen, wenn er nicht einmal den Weg zum Bahnhof weiß."
Lehrer: Was ist ein Kreis?
Maxl: Ein Kreis ist eine geometrische Figur, bei der an allen Ecken und Enden gespart wurde.
Schluss mit dem Dividieren, wir teilen nicht gerne!
Das Gedächtnis ist eine Schublade, die andauernd klemmt.
Warum lernen wir eigentlich?
Je mehr wir lernen, desto mehr wissen wir.
Je mehr wir wissen, desto mehr vergessen wir.
Je mehr wir vergessen, desto weniger wissen wir.
Je weniger wir wissen, desto weniger vergessen wir.
Je weniger wir vergessen, desto mehr wissen wir.
Moral: Warum lernen wir eigentlich? (Unbekannt)
Früher war alles besser!
Aus einem Aufsatz: Wenn unser Lehrer krank ist, dann hilft uns meistens ein Junger aus. Da können wir in den ersten Tagen Rum treiben, wie wir wollen, weil niemand von den anderen Herren zu unserer Beherrschung vorhanden ist.
Sexualaufklärung früher:
Erstes Gänseblüchen: Ich mag dich!
Zweites Gänseblümchen: Ich mag dich auch!
Beide: Gut, dann rufen wir die Bienen!
Und heute:
Aus Spaß wurde Ernst. Ernst ist heute drei Jahre alt.
Junges Paar
Wird ein Pfarrer gefragt: Warum heiraten die beiden schon? Die Braut ist doch noch so jung!
Pfarrer: Ja. wie das halt so ist. Die junge Frau ist fest im Glauben, treu in der Liebe und stark in der Hoffnung.
Kinderwunsch und Kindersegen
Ein Paar auf einem Einödhof bekommt nach drei Jahren Ehe immer noch kein Kind. Der Pfarrer gibt den guten Rat, nach Lourdes zu pilgern und der Muttergottes eine Kerze zu spendieren. Der Pfarrer wird versetzt und kommt nach zehn Jahren zu Besuch auf den Hof. Da laufen wie die Orgelpfeifen acht Kinder herum. Der Pfarrer fragt: "Ja, wo sind denn euere Eltern?" Kinder: "Die sind in Lourdes - Kerzen ausblasen."
Empfängnisverhütung früher:
Bauer: Nun haben wir schon acht Kinder. Mehr können wir nicht ernähren. Ab heute schlafe ich auf dem Heuboden.
Seine Frau: Wenn du meinst, dass es hilft, dann komme ich mit!
Leni hört im Bett Radio. Sagt der Sprecher: Wir wünschen einen guten Empfang!
Schreit Leni auf: Um Gottes willen, die Pille!
"Keiner in der Schule kann mich ausstehen!", jammert der Sohn.
Die Lehrer nicht und die Kinder auch nicht. Der Busfahrer hasst mich
und der Hausmeister macht mir die Hölle heiß! Ich gehe nicht mehr hin!"
"Du musst aber hingehen!", sagt die Mutter, "schließlich bist du der Schulleiter!"
Sag es mir - und ich werde vergessen.
Zeig es mir - und ich werde behalten.
Lass es mich tun - und ich werde verstehen. Konfuzius
Willst du für ein Jahr planen, säe Korn.
Willst du für zehn Jahre planen, pflanze Bäume.
Willst du für ein Leben planen, erziehe und bilde Menschen!
Chinesisches Sprichwort
Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude.
Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht.
Ich handelte und siehe, die Pflicht war Freude. Tagore
Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag,
sondern dass man mag, was man tut. (Unbekannt)
Deshalb Rechtschreiben einmal anders!
Schreibe alles auf, was du siehst (hörst, riechst). Wenn du unsicher bist, dann ruf mich einfach - oder befrage dein Handy.
Und das nicht nur im Schulhof, sondern auch auf Unterrichtsgängen und Wanderungen.
So kann man einen soliden Wortschatz erarbeiten und sich gleichzeitig oft in der frischen Luft aufhalten. Die Kinder sind mit Begeisterung dabei.
Gefunden in einer Kirche:
Wenn Du glaubst - bete.
Wenn Du nicht glaubst - bewundere.
Wenn Du gebildet bist - zeige Ehrfurcht.
Zusatz: ... vor jeder Glaubensrichtung ...
Nachdenkenswert!
Wenn wir mit Gott sprechen, nennen wir das ein Gebet.
Wenn Gott mit uns spricht, nennen wir das eine Psychose.
Nicht der Fluss fließt, sondern das Wasser. Nicht die Zeit vergeht, sondern wir. (Unbekannt)
Die schwerste Turnübung ist, sich selbst auf den Arm zu nehmen. (Unbekannt)
Wo kämen wir denn hin, wenn wir stehen blieben? (Unbekannt)
Ein kleverer Mann löst Probleme,
ein kluger vermeidet sie. (Unbekannt)
Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht. (Unbekannt)
Ich verspreche nichts, aber das halte ich auch! (Unbekannt)
Manche heulen so lange mit den Wölfen, bis sie ihre Schäfchen ins Trockene gebracht haben. (Unbekannt)
Wer den Menschen die Hölle auf Erden bereiten will, braucht ihnen nur alles zu erlauben. (Graham Green)
Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden. Man muss sie auch gehen lassen. (Jean Paul)
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. (China)
Der argentinische Tango ist ein besonderer Tanz. Hier drei Definitionen:
- Der Tango ist ein getanztes Gespräch.
- Der Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann.
- Der Tango ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens. (Unbekannt)
Wahrheitsliebe ist die seltenste aller amurösen Verbindungen. (Alfred Polgar)
Das beste pädagogische Spiel ist das gute Beispiel. (Reinhold Ortner)
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Voltaire)
Morgen werde ich mich ändern. Gestern wollte ich es auch schon. (Christine Busta)